Shanti Yoga - Yogatherapie
Therapeutisches Yoga ist mir ein Anliegen, das in der modernen Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt. In der Yogatherapie fließen verschiedene Ebene ineinander: westliche Medizin, Psychologie und Ayurveda bilden einen ganzheitlichen
Ansatz. Dabei gehe ich konkret auf die aktuellen Beschwerden ein und zeige den Patientinnen und Patienten, wie sie selbst ihre Heilung mit einer Yogapraxis unterstützen können.
„Bewegung ist Leben und
Leben ist Bewegung“ (A.T. Still)
Für mich ist es wichtig, dass die Patientinnen und Patienten selbst aktiv werden und die erarbeiteten Übungen zu Hause durchführen können und wollen. Mit Yoga werden die uns innewohnenden Kräfte aktiviert.
Mögliche Beschwerdebilder
Klassische Beschwerdebilder, aber auch Beschwerden aus der Frauenheilkunde, lassen sich mit Yogapraxis gut unterstützen, unter anderem bei orthopädischen Thematiken wie Rücken-, Knie-, Hüftschmerzen, nach einer Operation, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen / Unruhe, Angst.
Traumasensibles Yoga
Im traumasensiblen Unterricht wird vor allem stabilisierend gearbeitet. Haltungen, die den Körper und die Mitte stärken, um Kraft und Selbstbewusstsein aufzubauen. Leicht nachvollziehbare Bewegungsabfolgen und Entspannungsmethoden werden in einem geschützten Raum gemeinsam praktiziert. In einem zugewandten Umfeld können Selbstwahrnehmung und Interozeption gelingen, somit kann der Zugang zum eigenen Körper und dessen Empfindungen ermöglicht werden. Ich bin in Bezug auf Trauma und posttraumatische Störungen geschult und arbeite u.a. auch mit geflüchteten Frauen für die Caritas in Rosenheim.
Information zur Abrechnung:
Die Yogatherapie ist eine Privatleistung. Sie ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt, eine Ärztin, Heilpraktiker/in oder Psychotherapeut/in.